Ich habe in der Kunsttherapie für mich gelernt, dass ich selber die Kraft habe,
die Dinge so zu verändern, dass ich mich besser fühle.*
Die Kunsttherapeutin erlebte ich als sehr sorgfältig und empathisch. Das gab mir Sicherheit, mich wirklich auf meinenProzess einzulassen.*
Die Gestaltungen, die ich gemacht habe, haben mich noch lange begleitet, sowohl als neue, innere Bilder als auch als äussere Erinnerungshelfer.*
Mit professioneller und gleichzeitig einfühlsamer Unterstützung habe ich wieder zu innersten Bilder der Freude und Wärme gefunden, die ähnlich Phönix aus der Asche, aus den Tiefen meiner Seele und meines Körpers aufgestiegen sind.*
Dank der Fähigkeit diese Bilder in jeder Gefühlslage abrufen zu können,
lassen sich manche Situationen mildern oder mit einem
sanften Lächeln bewältigen.*
Die Visualisierung meines Prozesses hat mich jedes Mal wieder neu fasziniert. Und ich schätzte die ruhige, empathische, wertschätzende, differenzierte und fröhliche Persönlichkeit der Kunsttherapeutin. Ich habe sehr viele praktische Anwendungen erarbeitet, die ich im Alltag sehr gut umsetzten konnte und immer noch kann.*
Das liebevolle, behutsame Heranführen an meine für mich schwierigen Themen, habe ich sehr geschätzt. Was mich innerlich bewegte, sah ich bildhaft vor Augen. Es gab mir Aha-Eelebnisse über mich selber. Aha – so bin ich auch!*
Die Zeit und den Raum ganz für mich zu haben, das schätzte ich sehr an der Kunsttherapie und die Möglichkeit über das Spiel mit den Farben an meine Ressourcen zu kommen. Die Kunsttherapeutin erlebte ich als ruhig, sensibel und klar, mit einem offenen Ohr für meine Anliegen. Und dank der Reflexion und dem Perspektivenwechsel gelangte ich zu neuer Selbsterkenntnis.*
Das individuelle Eingehen auf meine persönliche Situation, das Sachwissen,
die Sympathie und das Einfühlungsvermögen der Kunsttherapeutin halfen mir,
mein Trauma viel besser zu verarbeiten. Somit kann ich den Alltag wieder
ohne Probleme bewältigen.*